Schröpfen

Schröpfen ist eine der ältesten medizinischen Anwendungen und ist ein sowohl im Osten als auch im Westen bekanntes klassisches Ausleitungsverfahren. Beim Schröpfen werden die Meridiane oder einzelnen Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. 

 

Die Schröpftherapie eignet sich vor allem zur Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln oder Haut. Der Qi-Fluss wird angeregt und Blockaden gelöst. Akupunkturbehandlungen werden oft mit Schröpfen kombiniert, so lassen sich Verspannungen im Nacken und Gelenkschmerzen gut therapieren.

Spätestens seit der Schwimmer Michael Phelps an der Olympiade seine braunen Hautmale am Rücken publik machte, ist auch bekannt, dass Schröpfen eine positive Wirkung bei Profi- und Hobbysportlern hat. Trainingsbedingte muskuläre Verspannungen und Verhärtungen sowie Schmerzen sprechen gut auf Schröpfmassage an. Diese fördert damit Erholung und Heilung.

Anwendungsgebiete

Schmerzen

Schmerzen gelten als Hauptanwendungsgebiet der Akupunktur. Dabei werden Blockaden gelöst, was zu einer Linderung der Schmerzen führen kann.

 

Nacken und Rückenschmerzen, Fibromyalgie, Kopfschmerzen, Migräne, Schulterschmerzen, Knie- und Hüftbeschwerden, Tennis-Ellbogen, rheumatische Beschwerden, Nervenschmerzen (Neuralgien), Sportverletzungen, Narbenbehandlungen.

Siehe auch:

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